Hohenbühlweg

Beschreibung

Das Gebiet zwischen Hohenbühlweg, Leimenackerweg und Seracher Straße ist ein seit Jahrzehnten ausgewachsenes Wohngebiet. Dennoch nimmt die Zahl der abgestellten Fahrzeuge hier laufend zu. Geparkt wird zunehmend auch auf dem Gehweg, im Halteverbot und in Einmündungsbereichen – und das nicht vereinzelt, sondern dauernd und massenhaft. Am Wochenende blockieren schon einmal 50 oder 60 Fahrzeuge (!) die Gehwege und machen das Zufußgehen zu einem Spießrutenlauf.

Maßnahmen

Schluss mit dem Gehwegparken! Strikte Parkraumbewirtschaftung einschließlich angemessener Gebühren.

2 Gedanken zu „Hohenbühlweg

  1. Anwohner Hohenbühlweg Antworten

    Jo Leute, mal ernsthaft…wo sollen wir parken?

    In einem Block(hier stehen mehr als 5 davon) wohnen 24 Parteien…macht minimal schon mal 20 Autos pro Block bei 10 Anwohnerparkplätzen könnt ihr euch selber ausrechnen das der Platz nicht reicht. Auf der Straße parken funktioniert nicht da dann keine Müllabfur, Paketdienstleister usw mehr durch kommen…also was machen?
    Nein, ich fahre nicht Öffis, ich muss 30km zur Arbeit fahren, danke für den Vorschlag!

    • Redaktion Autor des BeitragsAntworten

      Es sind genug Stellplätze da, ob privat oder öffentlich. Die haben Jahrzehnte gereicht, neue Wohnungen sind nicht dazugekommen. Warum gibt es trotzdem ein Parkproblem?

      • Weil die Leute oft zwei oder drei Autos haben, die noch dazu immer größer werden.
      • Weil manche auch den Geschäftswagen mit nach Hause bringen, Lkws inklusive.
      • Weil Garagen als Lagerraum oder Werkstatt zweckentfremdet werden und das Auto auf der Straße steht – kostet ja nix.
      • Weil es immer mehr Camper und Wohnmobile gibt, die ein paar Wochen im Jahr bewegt werden und sonst in der Gegend rumstehen.

      Mit dem Auto ist es wie mit einem Sofa: Wer sich noch mal eins anschafft, muss sich vorher überlegen, ob das Geld und der Platz dafür da sind. Was nicht geht: einfach den Gehweg zustellen. Was kommt als Nächstes? Parken auf dem Schulhof oder Sportplatz?
      Unser Vorschlag: Anwohnerparken. Jeder Haushalt ohne privaten Stellplatz bekommt einen Ausweis. Dann ist das Parken des Familienautos kein Problem mehr.

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